Was bei einer Fahrradtour im Herbst auf keinen Fall fehlen sollte

Der heiße Sommer ist vorbei, doch die Fahrradsaison noch lange nicht. Die Fahrradgeschäfte konnten sich in diesem Sommer kaum vor Kundschaft retten, da wäre es doch schade, das neue Schmuckstück bei der Sichtung erster Wolken schon nur noch im Keller bewundern zu können. Fahren Sie einfach trotzdem.

Die richtige Kleidung ist das A und O
Wer trotz Regenwarnung vor hat, ein paar Kilometer in Angriff zu nehmen, sollte zwar lange, dafür aber dünne und winddichte Kleidung tragen. Diese ist meist auch wasserabweisend und eignet sich bestens auch für Pausen. Das Smartphone sorgt mit einer guten Internetverbindung für eine passende Route und ist für das obligatorische Foto mit dem Rad sowieso meist dabei. Und wenn es doch eine Uhr sein darf, dann sollte es für den Wochenendfahrer doch lieber ein alltagstaugliches, schickes Modell sein, statt der neuste sportliche Trend. Gebrauchte Sinn-Uhren gibt es zum Beispiel auch in sportlichen Designs, sowohl für Männer als auch für Frauen. Sie sind qualitativ hochwertig, was sie besonders langlebig macht und im Alltag einiges aushalten lässt. Kommt unerwartet doch ein Regenschauer, dann hält die Uhr durch die Kleidung deutlich mehr aus, als es ein Smartphone je könnte. Hinzukommt der praktische Aspekt einer Uhr beim Fahren. Es ist leichter und ungefährlicher, kurz auf das Handgelenk zu sehen, als das Handy aus der Tasche zu kramen und wieder zu verstauen. So oder so ist der Sinn einer Armbanduhr beim Radfahren durchaus gegeben. Ein Helm ist keine Pflicht, besonders in der dunklen Jahreszeit aber durchaus ratsam.

Was unbedingt am Rad befestigt sein sollte
Wichtig ist, dass man gesehen und gehört wird. Dass Licht und eine Klingel zur Grundausstattung gehören, sollte eigentlich nicht erst erwähnt werden müssen. Wer nicht auf die typischen Katzenaugen in den Speichen steht, kann sich mit Speichenreflektoren ausstatten, um schneller ins Sichtfeld von Autos zu gelangen und bei langsamem Fahren von Fußgängern gehört zu werden. Was Hobbyfahrer häufig nicht dabei haben, ist Flickzeug. Dabei ist das besonders wichtig, denn ein Platten kommt schneller als gedacht. Ein kleines Set in einer Satteltasche ist also durchaus ein sinnvoller Begleiter. Ein Tacho ist nicht nötig, schließlich soll es Spaß machen. Außerdem hat man ja die Uhr dabei, um sein Zeitfenster für die Fahrt im Blick behalten zu können. Bei ihr ist die Wahrscheinlichkeit einer leeren Batterie auch unwahrscheinlicher als beim Tacho. Ansonsten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hat man einen Fahrradkorb, kann natürlich alles für ein Picknick mitgenommen werden. Schnell noch eine Decke an den Gepäckträger klemmen und schon kann es auf einer der schönsten Touren der Umgebung losgehen.

Wo gefahren werden kann
Im Grunde genommen kann überall gefahren werden. Nicht nur auf dem Land gibt es schöne Strecken, um irgendwo ein Pick Nick zu machen oder ein besonderes Stück Natur anzusehen. In nahezu jeder größeren Stadt wurden mittlerweile Radwegstrecken über verschiedene Längen angelegt.

Fakt ist: Solange es draußen nicht viel zu kalt wird, gibt es keinen Grund, auf eine Ausfahrt mit dem neuen Rad zu verzichten. Es macht Spaß, stärkt das Immunsystem und lohnt sich, um das Rad bis zur ersten Inspektion ausreichend bewegt zu haben. Was will man mehr?

Kurz URL: https://schwetzingen-lokal.de/?p=19647

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