Verlängerung des Konzessions-Vertrages offiziell unterzeichnet
Vertrauen und faire Partnerschaft als wichtige Entscheidungskriterien
Sylvia Fassott-Schneider, Leiterin des Oftersheimer Rechnungsamtes
Martina Braun, Kaufmännische Geschäftsführerin Stadtwerke Schwetzingen
Bürgermeister Helmut Baust
Dieter Scholl, Technischer Geschäftsführer Stadtwerke Schwetzingen
„Der Gemeinderat hat sich in seiner Sitzung vom 16. September einstimmig dafür ausgesprochen, dass die Stadtwerke Schwetzingen auch zukünftig für die Gas- und Wasserversorgung in Oftersheim zuständig bleiben. Diese Entscheidung ist uns nicht schwer gefallen, da uns die Stadtwerke bereits seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten ein verlässlicher und leistungsfähiger Partner sind“, so formulierte es Bürgermeister Helmut Baust in diesen Tagen bei der offiziellen Unterzeichnung des neuen Konzessionsvertrages im Oftersheimer Rathaus.
Nach konstruktiven Vorberatungen und Verhandlungen, bei denen Sylvia Fassott-Schneider als Leiterin des Oftersheimer Rechnungsamtes federführend mitwirkte, war die Neuauflage des Vertrages (Laufzeit 20 Jahre) zügig unter Dach und Fach gebracht. „Werten Sie das als Vertrauensbeweis für die Stadtwerke Schwetzingen. Sie haben uns immer fair behandelt und kompetent versorgt. Das wird respektiert und kommt bei den politischen Gremien und auch in der Bevölkerung gut an“. Diese Wertschätzung war dem demnächst scheidenden Rathauschef ein persönliches Anliegen, zumal es für Helmut Baust stets eine Grundeinstellung war, das „regionale Prinzip“ hoch zu halten, wo immer es sich anbot und umsetzbar war.
Die anschließenden Unterschriften waren dann auch gleich im doppelten Sinne richtungsweisend. So handelte es sich bei Helmut Baust um den Vollzug eines seiner letzten Amtsgeschäfte, für die seit Juli amtierende Stadtwerke-Geschäftsführung Martina Braun und Dieter Scholl war es der erfolgreiche Abschluss eines Vertrages mit langfristiger Wirkung. „Wir geben den Dank für das Vertrauen, das Sie persönlich und der Oftersheimer Gemeinderat insgesamt den Stadtwerken entgegenbringen, gerne zurück. Seien Sie versichert, dass die Stadtwerke auch in Zukunft ihren Teil für die funktionierende Partnerschaft erbringen werden“, so Martina Braun.
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