Pascal Wasow wird neuer Co-Kreisvorsitzender der SPD Rhein-Neckar

 

Gruppe von SPD-Mitgliedern steht für ein Foto vor einem roten Hintergrund, darunter der neu gewählte Co-Kreisvorsitzende Pascal Wasow.(Kar – 25.10.25) Die Luft flirrt noch von der Energie des vergangenen Samstags. In Wiesenbach, dort, wo die Herzen der SPD Rhein-Neckar für einen Tag besonders laut schlugen, hat sich etwas bewegt. Es war nicht nur eine Wahl, es war ein Neubeginn, ein Versprechen. Pascal Wasow, ein Name, der in den kommenden Jahren viel Bedeutung haben wird, wurde mit überwältigender Mehrheit – 96 Prozent – zum Co-Kreisvorsitzenden gewählt. An der Seite von Xenia Rösch bildet er nun die Doppelspitze, die den Kreisverband in eine neue Ära führen soll.

Ein Kreisverband, der aus Krisen wächst

Die vergangenen Monate waren nicht einfach. Man spürte die emotionale Belastung, die auf den Schultern vieler ruhte. Doch was uns in Wiesenbach zeigte, ist die ungebrochene Stärke der sozialdemokratischen Gemeinschaft. Die Delegierten haben ein klares Signal gesendet: Wir stehen zusammen. Geschlossenheit, Dialogbereitschaft und Zukunftsorientierung – das sind die Werte, die die Arbeit der SPD Rhein-Neckar prägen. Und diese Werte sind stärker denn je. Es ist ein bemerkenswertes Bild, wie der Kreisverband nicht in sich zusammenbricht, sondern aus Krisen wächst, gestärkt und voller Tatendrang.

Die Ärmel hochkrempeln und zuhören

Pascal Wasow, der Bürgermeister von Epfenbach, ist ein Mann der Tat. Und er hat klare Vorstellungen davon, wie die Zukunft des Kreisverbands aussehen soll: „Jetzt ist der Moment, die Ärmel hochzukrempeln, zuzuhören und verlässliche Politik zu machen, die den Menschen vor Ort dient.“ Worte, die Mut machen und zeigen, dass er die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen wird. Man spürt seinen Wunsch, gemeinsam mit allen eine starke, geschlossene, soziale und zukunftsgerichtete SPD im Rhein-Neckar-Kreis zu gestalten.

Ein Blick nach vorne: Die Landtagswahlen 2026

Mit Blick auf die Landtagswahlen 2026 hat die SPD Rhein-Neckar angekündigt, deutlich sichtbar in den Städten und Gemeinden für soziale Gerechtigkeit, Fortschritt und demokratische Stärke einzutreten. Es geht darum, den Menschen in Baden-Württemberg zu zeigen, dass sozialdemokratische Politik Zukunft schafft und sich um die Belange der Menschen vor Ort kümmert. Die Diskussion mit den Landtagskandidaten Sebastian Cuny, Jan-Peter Röderer und Xenia Rösch am Abschluss des Parteitags zeigte, dass die SPD mit konkreten Lösungen und einer klaren Haltung in den Wahlkampf geht. Themen wie eine sozial gerechte und klimafreundliche Mobilität, die bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen sowie wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels stehen dabei im Fokus.

Der Kreisparteitag in Wiesenbach war mehr als nur eine Formalität. Er war ein Neuanfang, ein Versprechen, ein klares Signal für eine bessere Zukunft. Eine Zukunft, die von Geschlossenheit, Dialogbereitschaft und Zukunftsorientierung geprägt ist. Und eine Zukunft, in der die SPD Rhein-Neckar mit neuen Kräften und frischem Elan an den Herausforderungen der Zeit arbeitet. Ein Kreisverband, der aus Krisen wächst und bereit ist, die Ärmel hochzukrempeln, um eine soziale, gerechte und zukunftsgerichtete Politik für alle zu gestalten.

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