Leimbachroute eröffnet
„Eröffnung der Leimbachroute – gelungener Abschluss an der Mündung in Brühl“
Die Chorgemeinschaft Brühl Baden sang unter anderem „Warum ist es am Rhein so schön“ unter der Leitung von Vize-Dirigent Wolfgang Reiser; Bürgermeister Dr. Ralf Göck begrüßte die Gäste (Mitte).
Positiv überrascht zeigten sich der Geschäftsführer des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim, Martin Müller, und der dort für die Leimbachroute zuständige Mitarbeiter Ruben Scheller, sowie ein Tross von etwa 70 Radlerinnen und Radlern, die aus Sinsheim-Hoffenheim morgens gestartet waren, über den stimmungsvollen Abschluss ihrer Eröffnungsfahrt für die Leimbachroute am Brühler „Rheinstrand“.
Gut versorgt von der Brühler Freiwilligen Feuerwehr und gut unterhalten mit Liedvorträgen der Chorgemeinschaft Brühl-Baden und später noch von den Brühl-Rohrhofer Kerweborscht war das ein rundum gelungenes Eröffnungs-Fest, das den Gästen aus der Region gut in Erinnerung bleiben wird.
Darüber freute sich auch Brühls Bürgermeister Dr. Ralf Göck, der gleich zweimal begrüßte. Zunächst informierte er die Gäste an der Kollerfähre, die rege in Betrieb war, über das linksrheinische Eiland und den Wunsch der Brühler, dort einen Radweg neben der L 630 anzulegen, damit die gerade entstehende Campinganlage noch besser zu erreichen ist.
Die Freiwillige Feuerwehr Brühl verköstigte etwa 100 Gäste auf ihrem Übungsgelände am Rhein, rechts Kommandant Stefan Mehlich
Den Initiatoren der Leimbachroute, Martin Müller und Ruben Scheller, sowie dem für den Regionalpark Rhein-Neckar zuständigen Mitarbeiter Claus Peinemann, der ebenfalls unter den Radlern war, überreichte er die „Brühler Kappe“ als Erinnerung. S
päter an der Leimbach-Mündung überreichte Claus Peinemann auch das Erkennungs-Logo der Metropolregion Rhein-Neckar, denn die Leimbachroute war ja als besonderes Landschaftsprojekt prämiert worden.
Mit dem „Brühler“ Badener Lied und einigen ihrer Eigenkreationen unterhielten am Ende die Brühl-Rohrhofer Kerweborscht unter der Leitung von Lothar Ertl (Bildmitte) und mit Unterstützung von Owwerkerweborscht Albert Fichtner (links).
Vor den Liedvorträgen, als die Gäste gut mit Essen und Trinken versorgt waren, begrüßte Brühls Bürgermeister dann nicht nur zahlreiche Gemeinde- und Kreisräte sowie die Bürgermeisterkollegen Jens Geiss (Oftersheim) und Claudia Felden (Leimen), sondern auch Owwerkerweborscht Albert Fichtner, der just an seinem 86. Geburtstag auch mit dem Fahrrad kam und natürlich ein besonderes Ständchen hören durfte ….
Quelle: Gemeinde Brühl
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