HGS: Lesung mit Sabine Ebert
Erzählte Geschichte: Lesung mit Sabine Ebert am Hebel-Gymnasium
Lässt sich Geschichte erzählen? Die Autorin Sabine Ebert – bei Freunden historischer Romane bekannt durch ihre fünfbändige Hebammen-Saga – hat genau dies versucht. In dem spannenden .
Roman „Blutfrieden –1815“ lässt sie die Epoche zwischen Völkerschlacht und Waterloo lebendig werden. Im Jahr 1815 kommt dem Wiener Kongress eine zentrale Rolle zu.
Sabine Ebert möchte mit ihrem farbenprächtigen Zeitpanorama Interesse wecken für Geschichte, ihre Leser dazu auffordern, sich mit ihr auseinanderzusetzen und daraus zu lernen, so aus den Gräueln des Krieges die Notwendigkeit des Friedens.
Am 16. November um 19.00 gibt es die Gelegenheit, Sabine Ebert für ca. zwei Stunden live zu erleben. Sie erzählt von ihrem Roman und liest Passagen daraus vor.
Die Lesung, die im Multifunktionsraum der Schule stattfindet, wurde von der Stadt organisiert und gehört zu den Rahmenveranstaltungen des Schwetzinger Jubiläumsjahres, passend zu der gerade eröffneten Napoleon-Ausstellung im Schwetzinger Karl-Wörn-Haus .
Die Museumsleiterin Birgit Rechlin freut sich, dass sie die prominente Autorin als Gst ans Hebel-Gymnasium mitbringen und begrüßen darf.
Die Lesung am Hebel-Gymnasium erfolgt in Kooperation mit dem Literatur-Treff-Team der Schule, zu dem neben Elternvertretern (Dr. Britta Thießen) auch Lehrkräfte (Wiebke Eschenhagen, Hanna Schwichtenberg), die Schulbibliothekarin (Veronika Lippolt) sowie Schülervertreter (Anka Thießen, Nina von Conrady) gehören.
Der Geschichtslehrer Daniel Heilmann wird mit einem kleinen thematischen Impuls ins Thema einführen.
Sabine Ebert steht nach der Lesung für Fragen des Publikums zur Verfügung. Auf Wunsch signiert sie auch ihre Bücher. Die Schülermentoren des Hebel-Gymnasium versorgen die Gäste mit einem kleinen Imbiss.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings durchaus erlaubt.
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