HGS: Eine „fluffige“ Fassade!
Beim Hebel-Treff wurde das Sanierungskonzept vorgestellt
„Die neue Fassade wird irgendwie fluffiger“, anschaulich schwärmt Ingenieur Martin Tauber von dem neuen Aussehen, das das Hebel-Gymnasium nach der Fassadenrenovierung erhalten wird.
Bei einem „Hebel-Treff“, zu dem der Freundeskreis und der Elternbeirat eingeladen hatten, erklärte er das Konzept, die geplanten Maßnahmen sowie den Zeitplan. Auch die neue Fassade wird wieder aus bewährten emaillierten Metallplatten bestehen – jedoch mit einmal fünffach besseren Isolierwand dahinter sowie mit Farbelementen und einer aufgelockerten Fensteraufteilung.
Laut Tauber wird die Fassade über die Sommerferien getauscht werden können. „Aber den Innenbereich zu sanieren ist dann aufwändiger.“ Hier müssen die Bodenbeläge, Beleuchtung und Elektrik erneuert werden. Eltern, Lehrer und Schüler waren froh über die Information, dass auf zu viel Steuerung – beispielsweise eine automatische Lüftung – verzichtet wurde.
Vorrichtungen für Beamer und andere IT-Technik werden angebracht: „Das Hebel wird zukunftsfähig.“ Jeweils sechs Klassen ziehen in Container auf dem Schulhof um. Etwa September 2016 soll die Fassadenrenovierung fertig sein.
Auch die Leiterin des städtischen Bauamts Carola Schellhorn-Stöber konnte die Gäste überzeugen: „Es wird Ihnen gefallen.“
Birgit Schillinger
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