Heute ist „Tag des Bieres“ und „Welttag des Buches“

(fwu – 23.4.14) Gleich zwei schönen Dingen ist der heutige Tag gewidmet. Dem Bier und dem Buch! Als salomonische Lösung für das diesem Konflikt innewohnenden Dilemma, schlagen wir vor, heute ein Buch über Bier zu lesen! Wer es lieber intellektueller mag, könnte heute auch bei einem Bier ein Buch schreiben (zumindest damit anfangen). Eines ist jedenfalls klar – „nur Buch“ geht heute nicht, da es Bier schon viel länger gibt. In diesem Sinne „Prost“ – begehen Sie diesen wichtigen Gedenktag auf angemessene (!) Weise. Warum also nicht mit einem Maß? Wie sagt dazu schon der Volksmund: „Bier, in Maßen genossen, kann selbst in großen Mengen nicht schaden!“.

Zum Welttag des Buches schreibt die dazugehörige Internet-Seite:

„Heute ist es wieder so weit: Deutschlandweit feiern Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte am UNESCO-Welttag des Buches ein großes Lesefest. Eine regionale Tradition ist zu einem internationalen Ereignis geworden: 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Die UN-Organisation für Kultur und Bildung hat sich dabei von dem katalanischen Brauch inspirieren lassen, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Über diesen Brauch hinaus hat der 23. April auch aus einem weiteren Grund besondere Bedeutung: Er ist der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes.“

Und der „Tag des Bieres“ hat diesen Hintergrund (zitiert nach „Wikipedia„):

„Mit dem Tag des Deutschen Bieres wird seit 1994 vom Deutschen Brauer Bund der Erlass der bairischen Landordnung im Jahr 1516 gefeiert. Der Tag des Deutschen Bieres findet jährlich am 23. April statt, dem Jahrestag des Erlasses.“

 

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