Gute Nachrichten von den Stadtwerken
Zum Jahresende gute Nachrichten von den Stadtwerken:
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit kommen gleich mehrere gute Nachrichten aus dem Hause der Stadtwerke Schwetzingen. So bleibt nach dem Willen von Geschäftsführung und Aufsichtsrat das lukrative Förderprogramm für Fernwärme auch im kommenden Jahr erhalten.
„Die Unterstützung und die nachhaltige Förderung von zukunftsorientierten Technologien ist eines unser vorrangigen Ziele. Mit dem Förderprogramm für Fernwärme wollen wir entsprechende Anreize schaffen. Das kommt einmal dem Geldbeutel unserer Kunden und natürlich auch der Umwelt zugute. Wir weisen in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich darauf hin, dass das Fernwärme-Förderprogramm natürlich nur für Liegenschaften innerhalb des Netzgebietes der Stadtwerke Schwetzingen gilt”, erläutert Geschäftsführerin Martina Braun. 30 neue Fernwärmeanschlüsse pro Jahr verzeichnet das Unternehmen, rund 10 davon fallen unter die besagten Förderrichtlinien.
Die Modalitäten sind schnell erklärt. Im Bereich der Fernwärmeversorgung beinhaltet das Förderpaket einen kostenlosen Hausanschluss, der für Umstellungswillige in Altbaugebieten gedacht ist. Dazu müssen allerdings bestimmte Grundvoraussetzungen, wie beispielsweise eine vor dem Haus vorhandene Fernwärmeleitung, erfüllt sein.
Gaspreise bleiben für die kommende Heizperiode stabil!
Die zweite gute Nachricht: Für Stadtwerke-Kunden bleiben die Preise für Gas und Fernwärme in der kompletten Heizperiode 2014/2015 stabil! Damit auch die aktuelle Neuauflage des gefragten Garantiepreises FuX-Garant, mit dem sich mittlerweile über 2.200 Kunden einen festen Gaspreis für ein ganzes Jahr sichern. „Unser Gaspreis ist übrigens seit 2013 unverändert und bei den Fernwärmepreisen haben wir im Gegensatz zu anderen Anbietern aktuell ebenfalls keine Erhöhung vorgenommen“, freut sich Geschäftsführer Dieter Scholl über die positiven Auswirkungen einer kundenorientierten Unternehmenspolitik.
Neue Gas- und Trinkwasserversorgung in der Friedrich-Ebert-Straße
Last but not least zur dritten guten Nachricht: Bereits Ende letzter Woche haben die Stadtwerke nebst den mitwirkenden Hoch- und Tiefbaufirmen die Baustelle „just in time“ geräumt, die Hauptversorgungsleitungen für Gas und Wasser in der Friedrich-Ebert-Straße sind verlegt, die Maßnahme damit abgeschlossen. „Alles lief perfekt im Zeitplan“, resümiert zufrieden Olaf Türke, der Leiter des Technischen Stadtwerke-Teams. Neben den Hauptleitungen in der Straße wurden im Bereich zwischen der Einmündung Werderstraße und der Grenzhöfer Straße insgesamt 31 Hausanschlüsse komplett erneuert. „Die Stadtwerke haben damit rund 300.000 Euro in die Sicherheit und die Qualität unserer Netze investiert“, betont Geschäftsführer Dieter Scholl.
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