Gut vorbereitet für die Weiterführende Schule – Drohen schlechte Noten?
(los – 3.7.14) Noch ein paar Wochen, dann geht die Grundschulzeit für die Viertklässler zu Ende. Davor haben Sie mit ihren Eltern noch eine wichtige Aufgabe zu bewältigen – die Suche nach einem „neuen Arbeitsplatz“, d. h. die passende Weiterführende Schule finden. Und mit diesem Schulwechsel steht ein neuer Abschnitt in ihrer Schullaufbahn an. Nur, sind die Viertklässler, ist Ihr Sohn, Ihre Tochter darauf auch vorbereitet?
Simon ist es nicht. Wie auch viele andere Viertklässler hat er am Ende seiner Grundschulzeit noch Probleme, die Rechtschreibstrategien richtig anzuwenden, kann eigene Texte noch nicht weitgehend fehlerfrei verfassen, stockt noch häufig beim Lesen. Das Problem: In der Grundschule hat sich das bislang nicht sonderlich auf seine Noten ausgewirkt. Die Lehrerin hat oftmals drüber weggesehen, schließlich ist Simon ja ein lieber Kerl. „Das wird schon“, hat sie immer gesagt. Nur, wenn es nun im nächsten Schuljahr „nicht wird“, dann wird Simon demnächst schlechtere Noten bekommen, vor allem wegen der Rechtschreibfehler – und das nicht nur in Deutsch. Auch in den Nebenfächern kann er nicht einfach Klassenarbeiten mit vielen Rechtschreibfehlern abgeben. Auch ein sicheres Leseverständnis wird auf der Schule, auf die Simon nach den großen Ferien gehen wird, vorausgesetzt. Wie auch das weitgehend fehlerfreie Schreiben ungeübter Diktate.
Im Vergleich zur Grundschule gleicht das Lerntempo auf den Weiterführenden Schulen einer Fahrt mit dem ICE, auf langsamere Schüler wird wenig Rücksicht genommen. Das weiß auch Simons Mutter, Angelika Rabe. Sie hat dies ja alles schon einmal erlebt, bei Simons großem Bruder Felix. Da sind ihr die Probleme allerdings erst bewusst geworden, als ein Lehrer sie darauf ansprach. Ende der fünften Klasse war das. Felix bekam dann eine außerschulische Förderung, gehört nun, drei Jahre später, zum besseren Durchschnitt in seiner Klasse. Bei Simon will Angelika Rabe nicht wieder warten, bis sie von Lehrern angesprochen wird, nicht nochmal denselben Fehler machen. Sie hat bereits gehandelt.
Simon geht nun seit Kurzem in die Förderung, in das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) Schwetzingen, ein Institut, das auf 30 Jahre Erfahrung in der Lese-Rechtschreib-Therapie zurückblickt. Angelika Rabe schaut dem neuen Schulabschnitt von Simon nun zuversichtlicher entgegen als noch vor ein paar Wochen – und zuversichtlicher als damals bei seinem älteren Bruder Felix.
Eine eingehende Diagnose und Beratung erhalten Eltern nach vorheriger Terminvereinbarung im LOS.
Telefonische Kontaktaufnahme unter 06202/126687. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.LOS-Schwetzingen.de
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