GRN: Sieben Jubilarinnen und eine Neu-Pensionärin

„Qualifikation und Erfahrung genauso wichtig wie die Zahl der Köpfe!“

Sieben Jubilarinnen und eine Neu-Pensionärin der GRN-Klinik Schwetzingen geehrt

GRN(GRN Schwetzingen – )„Alles wird heutzutage in Zahlen ausgedrückt, doch die Qualifikation, die Motivation und nicht zuletzt die Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind genauso wichtig wie die Anzahl der Köpfe!“

Mit diesen Worten begann Ingo Roth, Leiter der GRN-Klinik Schwetzingen, [Mitte Juni] seine Ansprache anlässlich der Abschieds- und Jubiläumsfeier für insgesamt acht Klinik-Mitarbeiterinnen. Sie alle sind oder waren seit mindestens 25 Jahren im Öffentlichen Dienst beschäftigt, eine von ihnen begeht in diesem Jahr sogar ihr 40-jähriges Dienstjubiläum.

„Sie sichern mit Ihrer Arbeit die Patientenversorgung oder kümmern sich professionell um die Verwaltungsabläufe hinter den Kulissen und bieten dabei den jüngeren Kolleginnen und Kollegen Orientierung“, betonte der Klinikleiter. Mit ihm gemeinsam gratulierten Pflegedienstleiterin Marika Fechner, Dr. Ina Göhring für den Betriebsrat und Regina Ruhnau im Namen der Geschäftsführung der GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar gGmbH.

GRN_Jubiläum

Sieben Jubilarinnen und eine Neu-Pensionärin versammelten sich mit den Gratulanten zum Gruppenbild auf dem Gelände der GRN-Klinik Schwetzingen (v. l. n. r.:) Dr. Ina Göhring, Silke Trapp, Monika Kollenz, Kerstin Adolph-Quast, Regina Ruhnau, Elisabeth Klee, Inge Kuchs, Elvira Eisenstein, Marika Fechner, Christina Spieler, Gabriele Müller, Ingo Roth. (Foto: GRN)

Bereits zum 1. Mai dieses Jahres ist Inge Kuchs nach einer zweijährigen Altersteilzeit-Freistellungsphase in den Ruhestand getreten. Die gebürtige Mannheimerin hatte nach der Schule zunächst eine Ausbildung zur Industriekauffrau absolviert und einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet. 1981 fing sie als Chefarzt-Sekretärin in der Anästhesie-Abteilung der GRN-Klinik Schwetzingen – damals noch Kreiskrankenhaus – an und blieb 32 Jahre auf dieser Stelle. Länger als sie ist aus der Runde nur die Kinderkrankenschwester Gabriele Müller im Unternehmen, die in diesem Jahr ihr 40-jähriges Dienstjubiläum begeht.

Nach ihrer Ausbildung und einigen Berufsjahren am Klinikum Mannheim hält sie der Mutter-Kind-Station nun schon seit 1979 die Treue.

Sechs Kolleginnen feierten ihr 25-jähriges Jubiläum. Eine von ihnen ist Silke Trapp, geboren in Greifswald und in Neubrandenburg zur Krankenschwester (heute: Gesundheits- und Krankpflegerin, kurz GuK) ausgebildet. Sie kam – „Wo die Liebe hinfällt“ – 1992 nach Schwetzingen und arbeitet seither als Intensiv- und Anästhesie-Fachpflegekraft in der GRN-Klinik.

Ihre Jubilarskollegin Elisabeth Klee fing nach der Schule zunächst als Stationshilfe im damaligen Krankenhaus ihres Geburts- und Wohnortes Hockenheim an. Nach einer Zwischenstation als Krankenpflegehelferin im Klinikum Mannheim und nochmals in Hockenheim kam sie 1992 ins Schwetzinger Kreiskrankenhaus, wo sie heute überwiegend Herzpatienten betreut.

Die Malscherin Christina Spieler absolvierte ihre Krankenschwester-Ausbildung im Psychiatrischen Landeskrankenhaus in Wiesloch (heute: Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, PZN) und arbeitete dort einige Jahre, bevor sie nach einem Abstecher in die Altenpflege 1990 auf der chirurgischen Station in Schwetzingen anfing, der sie bis heute treu geblieben ist. Ebenfalls in der Chirurgie ist die Gesundheits- und Krankenpflegerin Monika Kollenz beschäftigt. Sie kommt ursprünglich aus dem fränkischen Coburg, wohnt und arbeitet allerdings bereits seit 1992 in der Rhein-Neckar-Region.

Nur zwei der Jubilarinnen sind nicht oder nicht mehr in der Pflege tätig: Kerstin Adolph-Quast hat als Arzthelferin, Krankenpflegehelferin und „GuK“ bereits einige Facetten des Gesundheitssystems kennen gelernt. Ab1990 war sie im Schwetzinger Krankenhaus als Gesundheits- und Krankenpflegerin beschäftigt, auch sie in der chirurgischen Abteilung.

Seit 2010 ist sie Fallmanagerin im Medizin-Controlling und hat diesen Schritt weg von der direkten Arbeit am Patienten hin zu einer Verwaltungs-Aufgabe nie bereut. Auch Elvira Eisenstein hat eher eine Schreibtisch-Tätigkeit: Die gebürtige Hallenserin wohnt seit 1990 im Rhein-Neckar-Kreis und arbeitet seither in der Patientenverwaltung der Schwetzinger Klinik. Dort ist sie unter anderem für die stationäre Aufnahme der Patienten und die Abrechnung mit den Krankenkassen zuständig.

Kurz URL: https://schwetzingen-lokal.de/?p=8851

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