Den eigenen Haushalt auf alternative Energien umstellen

Das regenerative Energien viel Potential besitzen, zeigt sich nicht nur an der steigenden Zahl an Solarmodulen auf den Dächern der Häuser. Der Ausstieg aus der atomaren Energie ist auch seit Fukushima in Deutschland beschlossene Sache. Wer in Schwetzingen an den vielen Vorteilen, die alternative Energien bieten, partizipieren möchte, kann sich im folgenden Beitrag über verschiedenste Möglichkeiten informieren.

Solarenergie auf dem Vormarsch

Bild: © istock.com/nullplus

Solarenergie ist seit langem auf dem Vormarsch, was deutlich am Anstieg an Solarmodulen auf den Hausdächern zu beobachten ist. Aber auch in Schwetzinger Schulen steht das Thema Solarenergie regelmäßig auf dem Programm. Wer sich für die Montage einer eigenen Solaranlage interessiert, sollte zunächst die Kosten bzw. Einsparungen überprüfen. Ist für den Einbau ein Darlehen erforderlich, sollte man sich über Kredite im Vergleich informieren, was die günstigste Variante in Anbetracht der persönlichen Situation ist. Alternativen zum Kredit sind staatlich orientierte Programme, die den Umstieg auf Photovoltaik fördern. Sonnenenergie ist eine der am häufigsten genutzten Energiearten aus dem Bereich der regenerativen Energie, die für den Eigenbedarf genutzt werden. Beim Neubau lohnt sich die Nutzung der Sonnenenergie im Rahmen des Dachausbaus in jedem Fall. Alternativen finden sich aber auch bei der Gewinnung von Strom, etwa durch Windenergie. Im Alltag ist es sonst die Elektromobilität, auf die immer häufiger zurückgegriffen wird.

Umstieg auf ein Fahrzeug mit Elektromotor

Zurzeit sind sie zwar noch recht teuer, aber in Großstädten doch schon recht häufig zu sehen. Die Rede ist von Elektroautos. Deren Anteil sowie auch die dafür erforderlichen Ladestationen nehmen langsam aber stetig zu. Vor allem auf oder in der Nähe von Parkplätzen werden nach und nach Stationen gebaut. Das Manko, dass viele der elektronischen Fahrzeuge nur bei geringer Reichweite und mit beschränkter PS-Zahl einsetzbar waren, ist mittlerweile behoben. So sind heute schon Strecken von bis zu 600 Kilometern ohne zwischenzeitliches Aufladen möglich. Preislich gleichen sich die Elektrofahrzeuge nach und nach herkömmlichen Automobilen an. Der günstigste Wagen aus dem Elektrosegment hat derzeit einen Preis von circa 30.000 Euro. Praktisch und umweltfreundlich sind die modernen Fahrzeuge auf jeden Fall: Rasante Beschleunigungen sind ohne Kompromisse möglich und einen Ausstoß von Abgasen gibt es nicht.

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