Aus dem Kreistag – kurz und bündig: Jugendhilfe-Ausschuss
(bs – 5.4.19) Wesentliche Entscheidungen des Jugendhilfeausschusses 26. März 2019
Der Jugendhilfeausschuss nahm vom Jahresbericht der Erziehungsberatungsstellen/Psychologischen Beratungsstellen im Rhein-Neckar-Kreis und in Heidelberg für das Jahr 2018 Kenntnis.
Die institutionelle Förderung der Erziehungsberatungsstellen/Psychologischen Beratungsstellen wurde in den Haushaltsplänen ab 2020 jährlich um 2,5 % erhöht. 2020 beträgt die Erhöhung 46.020 €. Im Haushaltsplan 2020 wird der Planansatz für die institutionelle Förderung der Erziehungsberatungsstellen/Psychologischen Beratungsstellen auf insgesamt 1.886.820 € festgelegt. Die Förderung der Erziehungsberatungsstellen /Psychologischen Beratungsstellen wurde ab 01.01.2020 jährlich um 2,5 % erhöht.
Die Förderung für den Kreisjugendring beläuft sich auf 170 T€ jährlich, es ist eine Fördervereinbarung abzuschließen.
Der Übernahme der Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Leistungen zum Unterhalt für Kinder und Jugendliche in Vollzeitpflege (Pflegegeld) wurde rückwirkend zum 01.01.2019 zugestimmt. Die erforderlichen finanziellen Mittel belaufen sich zusätzlich auf ca. 140 T€ jährlich und sind im Haushalt 2019 bereits berücksichtigt.
Der Jugendhilfeausschuss nahm vom aktuellen Ausbaustand, der Auswertung der Tätigkeitsberichte „Schulsozialarbeit“ 2017/2018 sowie der Qualität von Schulsozialarbeit im Rhein-Neckar-Kreis Kenntnis.
Die Sitzungsunterlagen sind in der Homepage des Rhein-Neckar-Kreises enthalten. Sie können gelesen oder heruntergeladen werden (Homepage: Rhein-Neckar-Kreis – Landratsamt – Kreistag und Landrat – Ratsinformationen – Sitzungen).
Bruno Sauerzapf, CDU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises
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