Hockenheim/ A6: Verkehrsunfall mit Sattelzug, Bergung ab 18.30 Uhr
(pol – 5.6.14 / 16.00 Uhr) Hockenheim/ A6: Verkehrsunfall mit Sattelzug, Vorbereitung der Bergung, Sachschaden 300.000 Euro
Bei dem Unfall auf der A6 bei dem ein mit Traktor-Fahrerkabinen beladener Lkw verunglückte, laufen derzeit die Vorbeitung der Bergung des Lkw und der Ladung. Nach Ende des Berufsverkehrs soll gegen 18.30 Uhr mit der eigentlichen Bergung begonnen werden. Dazu muss ein Fahrstreifen gesperrt werden, dem Verkehr steht dann nur noch ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Höhe des Sachschadens wurde zwischenzeitlich auf ca. 300.000 Euro erhöht.
(pol – 5.6.14 / 15.20 Uhr) A6: Verkehrsunfall mit Sattelzug, zwei leichtverletzte Personen, hoher Sachschaden
Hockenheim/ A6 – Ein Verkehrsunfall mit einem Sattelzug ereignete sich am Donnerstagmittag auf der BAB 6 in Höhe des Autobahndreiecks Hockenheim. Der 57-jährige Lkw-Fahrer fuhr mit seinem Sattelzug gegen 13.25 Uhr auf der A6 in Richtung Mannheim und kam wenige Meter nach dem Autobahndreieck Hockenheim aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem auf dem Standstreifen stehenden Baustellenfahrzeug, durchbrach danach die rechte Leitplanke und kam schließlich vor einem Brückenpfeiler zu Stehen. Hierbei fielen einige der acht geladenen Traktor-Fahrerkabinen vom Lkw herunter und wurden beschädigt. Der Fahrer des Lkw und des Baustellen-Fahrzeugs erlitten bei der Kollision leichte Verletzungen, die sie im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Der entstandene Sachschaden wird auf über 80.000 Euro geschätzt. Der Lkw muss durch eine Fachfirma geborgen und abgeschleppt werden.
(pol – 5.6.14 / 15:04 Uhr) Androhung von Gewalt gegenüber Frau und Kindern – Täter stellt sich der Polizei in Hamburg
Der Täter, der am Donnerstagmorgen kurz nach 8 Uhr seine Frau mit einem Messer bedroht und anschließend gedroht hatte, den gemeinsamen Kindern etwas anzutun, hat sich um 13.40 Uhr bei der Kriminalpolizei in Hamburg gestellt. Die Drohungen hatten am Vormittag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst, der Gesuchte war zur Fahndung ausgeschrieben worden.
(pol – 5.6.14 / 12:13 Uhr) Mann bedroht Ehefrau mit Messer – Androhung von Gewalt gegenüber Kindern – Fahndung der Polizei
Beziehungsstreitigkeiten zwischen ein Ehepaar führten am Donnerstagmorgen zu einem Großeinsatz der Polizei. Kurz nach 8 Uhr hatte der Ehemann seine Frau mit einem Messer bedroht. Anschließend hatte er mit der Ankündigung, den gemeinsamen Kindern etwas anzutun, die Wohnung verlassen. Die Frau informierte sofort die Polizei, die die Kinder aus der Schule und dem Kindergarten abholte und an einen sicheren Ort brachten. Die entsprechenden Standorte wurden von der Polizei überwacht. Nachdem sich Hinweise ergaben, dass der Gesuchte sich außerhalb von Hockenheim aufhält wurden die Observationen der Örtlichkeiten um 10.45 Uhr eingestellt, die Fahndung dauert derzeit noch an. Es kam bisher zu keinem Zeitpunkt zu einer ernsthaften Gefährdung. Bereits am vergangenen Freitag war es zu einer Bedrohung gekommen, als der Ehemann mit einem Messer vor seiner Frau stand und auch drohte sich umzubringen oder den Kindern etwas anzutun. Der Frau gelang es mit den Kindern die Wohnung zu verlassen und zu einer Nachbarin zu flüchten. Anschließend ging sie zur Polizei. Der Mann konnte in der Wohnung angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Anschließend war er eine Psychiatrische Klinik eingeliefert und dort stationär aufgenommen worden, vor wenigen Tagen war er entlassen worden. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizei in Hockenheim, der Gesuchte ist im Besitz eines Fahrzeuges, er wurde zur Fahndung ausgeschrieben.
(pol – 5.6.14) Schwetzingen; 58-Jähriger wegen Drogenbesitz angezeigt
Geringe Mengen Cannabis führte am späten Mittwochabend ein Schwetzinger Radfahrer mit, den eine Streife kurz nach 23 Uhr in der Berliner Straße aufgrund seiner Schlangenlinienfahrt stoppte und kontrollierte. Der zunächst gehegte Verdacht einer Alkoholbeeinflussung bestätigte sich nicht. Nachdem die kontrollierenden Beamten dann noch Cannabisgeruch wahrgenommen und eine geringe Menge auch aufgefunden hatten, wurde er zur Wache verbracht. Dort waren dann Blutprobe sowie eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Mannheim die Folgen.
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