Hautpflege und Sonnenbrand

(fu – 18.1.24) Um das Thema Hautpflege kommt kaum jemand herum. Es begleitet uns von Geburt an, denn die Eltern achten nicht nur beim Windeln darauf, dass die zarte Babyhaut keinen Schaden nimmt. Größere Kinder bekommen im Sommer gute Sonnencremes, damit sie am Strand beim Spielen zwar braun werden, aber ihre Haut nicht verbrennt. Teenager brauchen eine andere Pflege als Senioren und auch in den besten Jahren dazwischen benötigt jede Haut eine sorgfältige Pflege. Dabei liegt hochwertige Naturkosmetik im Trend.

Sonnenbrand vorbeugen

Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, ist ein Sonnenschutzmittel geeignet. Es gibt Milch, Sprays, Cremes und Lotionen. Wer helle Haut besitzt, sollte sich intensiver schützen als Menschen mit dunklerem Hauttyp. Ein Sonnenbrand ist nicht nur unangenehm, weil die geschädigte Haut brennt, er kann auch noch nach Jahren Folgeerscheinungen wie Hautkrebs verursachen. Zudem gibt es verschiedene Schweregrade vom leichten Sonnenbrand bis hin zu solchen, die die Haut Blasen werfen lassen.

Die Gegenrezepte sind einfach: schützende Kleidung tragen, sich nicht in der prallen Sonne aufhalten, Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor benutzen, einen Hut oder eine Kappe aufsetzen. Skifahrer sind ebenso wie Sommerurlauber gefährdet, da der Schnee die Sonnenstrahlen zurückwirft und die UV-Belastung dadurch ansteigt. Wer kann, sollte in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden unterwegs sein und selbst dann nicht ohne Sonnenschutz vor die Tür gehen. Viele Menschen bevorzugen dabei eine hochwertige Naturkosmetik wie die Produkte von Dr. Belter Cosmetic.

Neben den genannten Maßnahmen sollte man viel trinken, genauer gesagt: rund zwei Liter täglich, denn eine feuchte Haut ist widerstandsfähiger. Auch Obst und Gemüse sind hilfreich, denn beides stärkt mit wertvollen Inhaltsstoffen (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) die Abwehrkräfte. Da die Sonnenstrahlen bis in den Schatten vordringen, ist auch hier das Einreiben mit Sonnencreme oder einem anderen Schutz Pflicht. Wer sich nur einen leichten Sonnenbrand geholt hat, kann ihn mit Hausmitteln kühlen. Bei schweren Fällen sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Sonnenkraft nicht unterschätzen

Wer auf eine gute Hautpflege achtet, stattet sich wahrscheinlich von selbst mit einem Sonnenschutz aus. Auch unsere Breiten können Sonnenbrände verursachen, dafür muss man nicht in den heißen Regionen der Erde Urlaub machen oder zum Skifahren in die Berge fahren. Schon der kurze Fahrradtrip oder ein Besuch des Freibades oder Baggersees reicht dafür völlig aus. Gerade in den Bergen ist es auch im Sommer beim Wandern gefährlich, ohne Sonnenschutz unterwegs zu sein. Hier ist es meist kühler und daher unterschätzt man die Kraft der Sonne.

Übrigens: Nach der Tour oder dem Badetag outdoor kommen spezielle Lotionen und After-Sun-Produkte infrage, die die nervöse Haut beruhigen. Mit all diesen Tipps kann man sicher sein, alles Notwendige für seine Haut getan zu haben.

Trockene Haut täglich pflegen

Es sollte selbstverständlich sein, die Haut auch außerhalb der Sonnenzeiten zu pflegen. Wer täglich duscht, sollte dies unbedingt beherzigen, denn die Haut trocknet dabei aus und braucht neue Feuchtigkeit. Zwar hilft sie sich mit der Zeit auch selbst, aber man kann sie dabei unterstützen. Auch Menschen, deren Hände viel mit Wasser in Kontakt kommen, sollten auf eine entsprechende Handpflege achten. Daher gilt: Wer von Natur aus eine trockene Haut besitzt, sollte sich unbedingt passende Produkte besorgen.

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