HGS: Reise ins Traumland
Die „Reise ins Traumland“ war erfolgreich: Schulsiegerin Dana Vidak gewinnt den Vorlesewettbewerb
„Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“, meinte Albert Einstein – und Deutsch-Fachleiterin Wiebke Eschenhagen gab dieses Zitat den jungen Bücher-Fans des Hebel-Gymnasiums auf den Weg.
600.000 Sechstklässler beteiligen sich jedes Jahr am Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels. Auch am Hebel-Gymnasium haben die sechsten Klassen zunächst in manchmal hart umkämpften Vorrunden ihren Klassensieger ermittelt: Tom Weller (6a), Julian Bahrendorff (6b), Jonas Langer (6c), Pablo Ehringer-Gonzales (6d), Dana Vidak (6e) und Emily Petlusch (6f) traten dann im Schulfinale gegeneinander an.
Sie mussten zunächst ihren vorbereiteten Abschnitt und dann einen ungeübten Text lesen. Die unbekannte Passage war aus „Nennt mich nicht Ismael“.
Die Jury, bestehend aus den Deutsch-Lehrerinnen Wiebke Eschenhagen, Susanne Roth und der Bibliothekarin Veronika Lippolt, hatte es dieses Jahr nicht leicht, unter den guten Vorlese-Künstlern einen Schulsieger herauszufinden.
Die letzte Runde gab dann den Ausschlag für Dana Vidak. Ihr eigener Beitrag war aus „Jaden Page und das Geheimnis der Traumreise“.
Dana erklärt, warum es darin geht: „Jaden kann in sein Traumland reisen und bekommt dort Informationen, die dann helfen, seinen entführten Freund zu retten.“
Die erfolgreichen Vorleser wurden von Schulleiter Stefan Ade geehrt und freuten sich über ihre Buchpreise, Dana bekam einen Buchgutschein.
Birgit Schillinger
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