GRN: Vortrag Kniegelenkarthrose
Die Kniegelenkarthrose: Ursachen – Therapie – Erfolgsaussichten
Vortrag von Dr. Albert Rombach in der GRN-Klinik Schwetzingen
Altersbedingte Verschleißerscheinungen im Knie machen den Alltag zur Qual; häufig verursacht jede Belastung – beispielsweise beim Gehen oder Treppensteigen – starke Schmerzen. Doch wann ist ein künstliches Gelenk angezeigt, und gibt es Alternativen?
Am Mittwoch, 22. April 2015, informiert Dr. med. Albert Rombach, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums an der GRN-Klinik Schwetzingen, um 18 Uhr in einem Vortrag über Ursachen und Therapien der Kniegelenkarthrose.
Dabei geht er auf medikamentöse Behandlungsansätze ebenso ein wie auf Operationen und den Gelenkersatz und zeigt deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen auf. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung, die in der Cafeteria in der GRN-Klinik (Bodelschwinghstraße 10) stattfindet, ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Bei der Kniegelenkarthrose ist die Knorpelschicht, die das Gelenk puffert und den Knochen an den Gelenkflächen vor Abrieb schützt, beschädigt oder stellenweise vollständig zerstört. Risikofaktoren sind unter anderem zunehmendes Alter, Veranlagung und Übergewicht.
Ein gewisser Gelenkverschleiß im Alter ist zwar normal und unvermeidlich, doch bei vielen Menschen sind die Kniegelenke so stark geschädigt, dass die Lebensqualität massiv leidet. Jährlich erhalten in Deutschland rund 150.000 Betroffene ein künstliches Kniegelenk.
In der GRN-Klinik werden Kniegelenkarthrosen im Rahmen des zertifzierten EndoProthetikZentrums Schwetzingen regelmäßig mit dem gesamten Spektrum aktueller Therapiekonzepte behandelt.
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