Pfarrgemeinderäte: Amtszeit endet
Gelungener Abschluss am Ende der 5-jährigen Amtszeit der Pfarrgemeinderäte in der Seelsorgeeinheit Schwetzingen-Plankstadt-Oftersheim
v.l. Dr. Karl Claßen, Monika Meyer, Heid Günther, Klaus-Peter Deimann, Luigi D´Auria, Irmgard Ruppert, Karl Muth, Prof. Dr. Dr. Ulrich Mende, Pfarrer Friedbert Böser
Die Amtszeit der im Frühjahr 2010 gewählten Pfarrgemeinderäte der Seelsorge-einheit Schwetzingen-Plankstadt-Oftersheim neigt sich dem Ende zu, denn am 15. März 2015 wird in allen drei Gemeinden der neue Pfarrgemeinderat gewählt.
Zum Abschluss der Amtszeit bedankte sich der Leiter der Seelsorgeeinheit, Pfarrer Friedbert Böser, bei allen Pfarrgemeinderäten für ihr ehrenamtliches Engagement bei einem gemeinsamen Abendessen im Lügebrückl in Schwetzingen.
Die Vorsitzende des Gesamt-Pfarrgemeinderates, Maria Teubner, lobte die gute Zusammenarbeit und das immer besser werdende Zusammenwachsen der drei Gemeinden. Ihr besonderer Dank richtete sich an die Mitglieder des Gesamt-vorstandes und an das LEVI-Team.
Den Seelsorgern Friedbert Böser, Reinholdt Lovasz und Pater Thomas Palakudiyil sowie Pastoralreferent Bernhard Zöller, Diakon Bernhard Carl und Diakon Michael Barth-Rabbel galt ihr Dank für das positive Miteinander in den zurückliegenden Jahren. Besonders bedacht wurden die ausscheidenden Gremiumsmitglieder.
Für Oftersheim übergab der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Hans-Peter Sturm jeweils eine Urkunde für 5 Jahre der Zugehörigkeit an Dr. Karl Claßen, für 7 Jahre an Marc-Daniel Mössinger, für 10 Jahre an Monika Meyer und John Meinke und für 20 Jahre an Gerhard Flink. Marion Kolb, als Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Plankstadt, ehrte für 5 Jahre Michael Gaa und Karl Ott, für 10 Jahre Prof. Dr. Dr. Ulrich Mende und Luigi D´Auria, für 15 Jahre Heidemarie Günther und für 25 Jahre Cordula Just.
Für den Schwetzinger Pfarrge-meinderat überreichte Maria Teubner die Urkunden an Irmgard Ruppert und Klaus-Peter Deimann für jeweils 5 Jahre. Mit den Worten: „Ich kenne niemanden, der jeden Nagel und jeden Baustein in unserer Pfarrei beim Namen kennt, außer Karl Muth!“ bedankte sich Maria Teubner bei Karl Muth für seinen außergewöhnlichen Einsatz während seiner 37- jährigen Amtszeit als Pfarrgemeinderat in Schwetzingen. Zum Abschluss wurde sowohl Wehmut als auch die Zuversicht, dass mit Gottes Hilfe hoffnungsvoll in die Zukunft gegangen werden kann, spürbar!
Die Kandidaten für die Neuwahl stehen fest und Dank der guten Organisation des Wahlausschusses unter der Leitung von Wahlvorstand Michael Barth-Rabbel sind inzwischen die Briefwahlunterlagen auf den postalischen Weg gebracht worden.
In den Gottesdiensten am kommenden Samstag und Sonntag stellen sich die Kandidaten in den entsprechenden Stimmbezirken vor.
Maria Teubner
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