Born blickt nach vorn

PM Daniel Born rote Laufschuhe(Schwetzingen). Vertreter der SPD-Vorstände aller 10 Wahlkreisgemeinden waren eingeladen und die Resonanz war gewohnt erfreulich. Gleich zu Beginn konstatierte Konrad Sommer, der erfolgreiche Wahlkampfleiter von Daniel Born MdL, dass es keine Selbstverständlichkeit sei, dass die Motivation auch nach dem für die SPD dramatischen Wahlergebnis vom 13. März weiterhin gut sei.

So freue er sich, so viele Vorstände begrüßen zu dürfen und die weitere Arbeit besprechen zu können. Das bewährte Format der regelmäßigen Zusammenkünfte solle in jedem Fall fortgesetzt werden.

Auf der Tagesordnung stand eine ehrliche Analyse des Wahlergebnisses, die momentan auf allen Ebenen der Partei stattfindet ebenso wie die Präsentation des neuen Teams für das Bürgerbüro von Daniel Born.

Man wolle künftig, wie schon im BornINN und im Wahlkampf, für alle Anliegen ein offenes Ohr bieten und sich bemühen, auch zu ungewöhnlichen Uhrzeiten für die Bürgerinnen und Bürger ebenso ansprechbar zu sein wie für die eigenen Mitglieder.

Auch die Würdigung der erfolgreichen Arbeit von Borns Vorgängerin, Rosa Grünstein, nahm breiten Raum ein auf der Sitzung. So sei es ihr gelungen, bei den Menschen Vertrauen in die Sozialdemokratie zu schaffen und in 16 Jahren sowohl in Stuttgart als auch vor Ort im Spargelwahlkreis Vieles zu erreichen.

Das Wichtigste aber war der Blick nach vorn: so überreichten die Vertreter der 10 Ortsvereine ihrem neuen Abgeordneten ein paar feuerrote Laufschuhe, die ihn immer daran erinnern sollen, dass es mit ihm stets vorangehen möge. „Für den Wahlkreis nach Stuttgart!“: so das Motto vor, während und nach der Wahl.

„Ich freue mich, dass die Arbeit nun bald losgehen kann und wir zeigen können, dass wir nicht nur im Wahlkampf nah bei den Menschen sind. Wir wollen die Bedürfnisse der Menschen im Wahlkreis im kontinuierlichen Austausch erfahren und im Dialog mit ihnen sein“, machte der junge Parlamentarier deutlich, dass es nicht um ihn, sondern um die Menschen geht.

„Einer, der für soziale Gerechtigkeit steht, wie vielleicht nicht mehr genügend unserer Abgeordneten“, war eine Stimme zu vernehmen, die im Verlauf des Abends darauf hinwies, dass „Sozialdemokratie nicht nur das gute Verwalten des Landes bedeuten dürfe, sondern den Menschen auch wieder mehr ein Gefühl von Dazugehören vermitteln müsse“.

Born gab den Anwesenden noch die Zusage mit, dass er nun nicht „im Raumschiff Stuttgart abtauchen werde“, sondern dort verlässlich arbeiten werde, aber am Wochenende – von Freitag bis Montag – seine ganze Kraft darauf verwenden werde, im Wahlkreis soziale Politik zu erklären und dabei darauf zu achten, dass unterscheidbar ist, wer was sagt und wer was tut.

Schon jetzt lud er dazu ein, ihn und seine Arbeit in Stuttgart kennenzulernen. Gerne dürfe man ihn oder sein Büro ansprechen wegen eines Besuchs in Stuttgart.

 

Kurz URL: https://schwetzingen-lokal.de/?p=15304

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